Fitness

Fitness, das Tuning für den Fahrer. Auch hier bietet CF-Motorsport-Experience umfangreiche Workshops und Trainings-Camps, die mit den neuesten sportwissenschaftlichen und therapeutischen Erkenntnissen für eine höhere und beständigere Leistungsfähigkeit der Fahrer sorgen.

Speziell im Motorsport wird der Körper vielfältigen und enormen Kräften ausgesetzt. Körpereigene Strukturen müssen in Bruchteilen von Sekunden reagieren und werden teilweise in den unterschiedlichsten Eigenschaften extrem belastet. Um bestmögliche Leistungsfähigkeit und körpereigenen Schutz zu ermöglichen, wurde speziell hierfür ein entsprechendes Konzept für ambitionierte Amateur- und Profi-Piloten entwickelt. Die Motorsport-Fitness-Akademie von CF-Motorsport-Experience versteht sich als Leistungszentrum um Motorsportlern die notwendige Basis für körperliche Fitness und mentale Leistungsfähigkeit zu ermöglichen.
Inhalte dieses Konzeptes sind neben umfassenden Basis-Analysen über den aktuellen Fitness-Zustand jedes Einzelnen, Seminareinheiten über motorsportspezifische Fakten, entsprechende theoretische und praktischen Einheiten zur Verbesserung der körperlichen Fitness und der spezifischen und individuellen Leistungssteigerung. Zusätzlich sind Mental-Übungen, das Ernährungs-Verhalten und dessen Optimierung wichtige Bestandteile dieser Einrichtung.
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...das Tuning für den Fahrer
Pressemitteilung
Die Faszination Motorsport ist all gegenwärtig, doch nur die Insider wissen ob der enormen körperlichen Strapazen, die diese Sportler während eines Rennen zu ertragen haben. So ist beispielsweise der Puls bei Straßenkursen wie beim Grandprix von Monaco über einen langen Zeitraum nahe 200. Studien bringen enorme Werte zutage. Die muskulär anspruchsvollen Arbeiten im Cockpit haben nichts mit spazieren fahren zu tun. Wer denkt, die sitzen ja nur im Cockpit, dass kann ja nicht besonders anstrengend sein, irrt sich gewaltig. Muskelkraft, Ausdauer und ständige Konzentration verlangen dem Körper alles ab. G-Kräfte, positive wie negative Beschleunigungswerte sind jenseits der normalen Vorstellungskraft. Zusätzlich kommen enorme Temperaturen im Rennanzug und im Cockpit zur körperlichen Beanspruchung dazu. Kaum ein Sportler aus anderen Sportarten wäre in der Lage diese Beanspruchungen beispielsweise über den Zeitraum eines Rennes durchzustehen.
Doch was tun diese Piloten um körperlich fit zu sein? Viele der Profirennfahrer trainieren mehrere Stunden täglich im Fitnessraum. Sportwissenschaftliche Fitnessprogramme sorgen für die nötigen Leistungsreserven des Körpers. Optimale Ernährung, entsprechende Mentaltrainingseinheiten sorgen für die notwendigen mentalen Stärken die ein Rennfahrer ebenso haben muss, wie die körperliche Fitness. Teilweise reisen ganze Einrichtungen hinter den Fahrern her, um jederzeit einen optimalen Trainingszustand zu gewährleisten.
Was bei Profirennfahrern zur täglichen Arbeit gehört, wird jedoch in kleineren Klassen noch stark vernachlässigt. Hier werden z. B. immense Summen in die Entwicklung von Karts und deren Technik gesteckt, ohne auch nur einen Gedanken an die körperliche Entwicklung der Fahrer zu verschwenden, die bleibt meistens den Fahrern selbst überlassen. Doch woher beziehen diese jungen Talente die notwendigen Informationen qualifizierter Fitness?
Um sich langfristig an der Spitze behaupten zu können, ist schon in jungen Jahren ein ausgewogenes und richtig dosiertes Fitnessprogramm unabdingbar. Hier reicht es schon lange nicht mehr aus, einfach nur ein Fitnesscenter zu besuchen, da in der Regel die dort betreuenden Trainer nicht in der Lage sind sportspezifisch die Ansprüche, die auf einen Fahrer warten umzusetzen. Hier ist eine gezielte Ergänzung und Vorbereitung von Nöten.
Erste Untersuchungen an Kart-Teams haben erstaunliches zu Tage gefördert. Oft verfügen junge Talente zwar über die Fähigkeit ein Fahrzeug schnell zu bewegen, sind aber oft größeren Herausforderungen nicht gewachsen. Wer aber vom Kart in eine weiterführende Motorsportklasse aufsteigen will, steht vor einem Problem. Hier reicht der vorhandene Fitnesszustand oft nicht aus. Ob Kraft, Ausdauer oder nur die reine Dehnfähigkeit der beanspruchten Muskelgruppen, hier stehen teilweise Werte, die weit ab von einer optimalen Leistungsfähigkeit einzuordnen sind. Aber gerade hier hat jeder Fahrer die Verantwortung für sich selbst, um seinem Traum ein Stückchen näher zu kommen. Der Initiator dieser Einrichtung, Andreas Friedrich, hat nach dem Einstieg seines Sohnes in den Motorsport alle Hebel in Bewegung gesetzt, um an der Basis des Motorsports jungen Talenten ein zusätzliches Erfolgsinstrument zu liefern.
Die Inhalte des Leistungszentrums sind neben umfangreichen theoretischen Seminaren über motorsportspezifische Eckdaten und richtige Ernährung selbstverständlich umfangreiche Tests und praktische Einheiten für die speziellen und allgemeinen Muskelstrukturen, Ausdauer, mentale Stärke, sowie Teamwork.